Wann Blogger nicht mehr als Laien gelten – und was bei Verdachtsberichterstattung zu beachten ist

Das Internet hat die Grenze zwischen professionellem Journalismus und privater Meinungsäußerung stark verwischt. Viele Menschen bloggen heute regelmäßig, äußern sich zu politischen, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Themen und betreiben investigativen Aufwand, der sich kaum noch von dem klassischer Medien unterscheidet. Doch ab wann gelten sie rechtlich nicht mehr als „Laien“? Und welche Regeln müssen sie bei einer sogenannten Verdachtsberichterstattung beachten?

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